AUSZEICHNUNG DES VERBANDS RHEUMATOLOGISCHER AKUTKLINIKEN
Gütesiegel für die Klinik Oberammergau
Oberammergau – Zum fünften Mal in Folge hat die Klinik Oberammergau jetzt das Gütesiegel des Verbands Rheumatologischer Akutkliniken (VRA) erhalten. Dieses Zertifikat erteilt das AQUA-Institut akut-rheumatologischen Kliniken / Fachabteilungen, die durch die Teilnahme am Qualitätssicherungsverfahren KOBRA und durch die Erfüllung der entsprechenden VRA-Kriterien ihr Engagement für eine qualitätsorientierte Patientenversorgung nachweisen.
"Wir freuen uns natürlich sehr, dass wir zu den nur 24 Kliniken in Deutschland gehören, die das Gütesiegel verliehen bekommen haben", betont Dr. Diethard Kaufmann, Chefarzt der Abteilung für Internistische Rheumatologie. Diesen Erfolg könnten sich insbesondere das Projektteam um seinen Leiter Dr. Martin Iven und die beteiligten Rheumafachassistenten auf die Fahne schreiben. Pflegekräfte und gelernte Medizinisch-technische Assistenten (MTA) an der Klinik Oberammergau verfügen oft über die Weiterbildung zum Rheumafachassistenten. „Ärzte, Therapeuten und unsere Pflegekräfte sind ein wirklich enges Team, wenn es drum geht, unseren Patienten mit chronischen Erkrankungen weiterzuhelfen", sagt Kaufmann.
Besagtes Qualitätssicherungsverfahren hat das Ziel, die Güte der Behandlung in rheumatologischen Akutkliniken zu sichern und weiter zu verbessern. Es steht dabei für kontinuierliches Outcome-Benchmarking in der rheumatologischen Akutversorgung: Das bedeutet, dass regelmäßig Informationen zu den Behandlungsergebnissen nach einem Krankenhausaufenthalt erhoben und zwischen den teilnehmenden Kliniken verglichen werden. In gemeinsamen Arbeitstreffen tauschen diese ihre Erfahrungen und die Ergebnisse untereinander aus und lernen so voneinander, ob und wie die Behandlung weiter verbessert werden kann – zum Nutzen ihrer Patienten.
Artikel aus: Garmischer Tagblatt vom 08.06.2022
Eine Verbesserung der Patientenbehandlung
Besagtes Qualitätssicherungsverfahren hat das Ziel, die Güte der Behandlung in rheumatologischen Akutkliniken zu sichern und weiter zu verbessern. Es steht dabei für kontinuierliches Outcome-Benchmarking in der rheumatologischen Akutversorgung: Das bedeutet, dass regelmäßig Informationen zu den Behandlungsergebnissen nach einem Krankenhausaufenthalt erhoben und zwischen den teilnehmenden Kliniken verglichen werden. In gemeinsamen Arbeitstreffen tauschen diese ihre Erfahrungen und die Ergebnisse untereinander aus und lernen so voneinander, ob und wie die Behandlung weiter verbessert werden kann – zum Nutzen ihrer Patienten.
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Artikel aus: Garmischer Tagblatt vom 08.06.2022
Veröffentlicht am: 09.06.2022 / News-Bereich: Die Presse über uns